Bedingungen der Dienstleistung

Das Angebot an beweglichen Gütern auf der Website wird nicht vom Eigentümer der Website, sondern vom Verkäufer verkauft. So wird beim Kauf einer beweglichen Sache ein Vertrag zwischen dem Käufer und dem Verkäufer geschlossen. Daher ist der Eigentümer der Website selbst nicht Partei dieses Kaufvertrags.

Wenn der Verkäufer seinen Sitz in einem Land der Europäischen Union (EU), Norwegen, Liechtenstein oder Island hat, gilt die europäische Fernabsatzrichtlinie. Diese Richtlinie enthält unter anderem die folgenden Rechte und Garantien:

- Der Verkäufer informiert den Käufer deutlich und schriftlich über Steuern, Zahlung, Lieferung und Ausführung des Vertrags.

- Der Käufer muss die Bestellung innerhalb von 30 Tagen erhalten, es sei denn, mit dem Verkäufer wurde eine andere Frist vereinbart. Sind die betreffenden Waren nicht oder nicht mehr verfügbar, informiert der Verkäufer den Käufer darüber. Geleistete Zahlungen werden innerhalb von dreißig Tagen zurückerstattet, es sei denn, der Verkäufer liefert einen gleichartigen Gegenstand.

- Dem Käufer steht ein Widerrufsrecht zu, d.h. er kann den Kauf ohne Angabe von Gründen innerhalb von mindestens vierzehn Tagen widerrufen. Etwaige Versandkosten gehen zu Lasten des Käufers. Etwaige Zahlungen müssen innerhalb von dreißig Tagen zurückerstattet werden.




ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN



ARTIKEL 1 - DEFINITIONEN

In diesen Vermittlungsbedingungen haben die folgenden Begriffe die folgende Bedeutung

Website: die über wellnessecke.com zugängliche Plattform, einschließlich aller zugehörigen Subdomains.



Inhaber der Website: wellnessecke.com..
E-Mail Adresse:

info@wellnessecke.com..
Nummer der Handelskammer: auf Anfrage

Käufer: die Person, die auf dieser Website einen Kauf tätigt.


Verkäufer: ein Unternehmen, das als Hersteller oder Händler bewegliche Güter an den Käufer verkauft.
ARTIKEL 2 - RECHTE DES ERWERBERS

Hat der Verkäufer seinen Sitz in einem Land der Europäischen Union (EU), Norwegens, Liechtensteins oder Islands, gilt die europäische Fernabsatzrichtlinie. Diese Richtlinie umfasst die folgenden Rechte und Garantien:

Der Verkäufer muss dem Käufer klare, schriftliche Informationen über Steuern, Zahlung, Lieferung und Vertragserfüllung geben.


Der Käufer muss die Bestellung innerhalb von 30 Tagen erhalten, sofern mit dem Verkäufer keine andere Frist vereinbart wurde. Sind die betreffenden Waren nicht oder nicht mehr verfügbar, informiert der Verkäufer den Käufer darüber. Geleistete Zahlungen werden innerhalb von dreißig Tagen zurückerstattet, es sei denn, der Verkäufer liefert einen gleichartigen Gegenstand.


Dem Käufer steht ein Widerrufsrecht zu, d.h. er kann den Kauf ohne Angabe von Gründen innerhalb von mindestens vierzehn Tagen widerrufen. Etwaige Versandkosten gehen zu Lasten des Käufers. Etwaige Zahlungen müssen innerhalb von dreißig Tagen zurückerstattet werden.

ARTIKEL 3 - ART DER VERMITTLUNGSDIENSTLEISTUNG

Das Angebot von beweglichen Gütern auf der Website wird nicht vom Eigentümer der Website, sondern vom Verkäufer verkauft. Folglich kommt mit dem Kauf der Ware ein Vertrag zwischen dem Käufer und dem Verkäufer zustande. Der Eigentümer der Website ist nicht Vertragspartei dieses Kaufvertrags.


Über die Website werden bestimmte bewegliche Güter von Dritten gekauft, unabhängig davon, ob diese in der Europäischen Union ansässig sind oder nicht.

Bei dem vom Betreiber der Website angebotenen Dienst handelt es sich um einen Vermittlungsdienst, der einem Dritten zur Verfügung gestellt wird. Wenn eine Ware über die Website bestellt wird, ist der Inhaber der Website befugt, im Namen und auf Rechnung des Käufers als Vermittler aufzutreten und die Ware bei dem tatsächlichen Verkäufer der betreffenden Ware zu bestellen.


Wenn der tatsächliche Verkäufer außerhalb der Niederlande ansässig ist und die betreffende Sache daher importiert werden muss, geschieht dies auf Kosten des Käufers. Zusätzliche Kosten, wie Einfuhrumsatzsteuer und Abfertigungsgebühren, gehen zu Lasten des Käufers.




ARTIKEL 4 - ZAHLUNG

Die Bezahlung des gekauften Produkts erfolgt über den Inhaber der Website. Der Inhaber der Website ist auch für die Zahlung an den Verkäufer verantwortlich.


Es ist möglich, dass die auf der Website angegebenen Preise von den Beträgen abweichen, die der Eigentümer der Website an den tatsächlichen Verkäufer zahlt. Es ist möglich, dass der Verkäufer die Möglichkeit hat, das Produkt für einen niedrigeren Betrag zu kaufen, nachdem es vom Käufer gekauft wurde. Die Differenz zwischen dem vom Käufer gezahlten Betrag und dem Betrag, der in diesen Fällen an den tatsächlichen Verkäufer gezahlt wird, gilt als Vergütung für die Vermittlungsleistung, die der Betreiber der Website für Dritte erbringt.



ARTIKEL 5 - BESCHWERDEVERFAHREN

Wenn der Käufer mit der Art und Weise, wie der Vertrag (die Vermittlung) durchgeführt wurde, nicht zufrieden ist, kann er dies dem Inhaber der Website über die auf der Website angegebenen Kontaktdaten mitteilen. Jede vom Käufer eingereichte Beschwerde wird vom Inhaber der Website mit der größtmöglichen Sorgfalt und so schnell wie möglich bearbeitet. Der Inhaber der Website wird dem Käufer innerhalb von vierzehn Tagen nach Erhalt der Meldung eine inhaltliche Antwort geben.


Im Falle einer Unzufriedenheit mit dem in Absatz 1 dieses Artikels genannten Verfahren kann der Käufer die Angelegenheit dem Streitschlichtungsausschuss der Europäischen OS-Plattform (https://ec.europa.eu/consumers/odr/) vorlegen.


Allgemeine Bedingungen und Konditionen



INHALTSANGABE:

Artikel 1 - Begriffsbestimmungen Artikel

2 - Identität des Arbeitgebers

Artikel 3 - Artikel der Anwendung

4 - Das Angebot

Artikel 5 - Der Vertrag

Artikel 6 - Recht auf Widerruf

Artikel 7 - Kosten im Falle des Rücktritts

Artikel 8 - Ausschluss des Widerrufsrechts

Artikel 9 - Artikel über die Preise

10 - Schlussfolgerung und Garantie

Artikel 11 - Eintragung und Widerruf

Artikel 12 - Kontinuität des Dienstes: Dauer, Rücktritt und Verjährungsfrist

Artikel 13 - Zahlung

Artikel 14 - Einziehungsverfahren

Artikel 15 - Streitigkeiten Artikel

16



Artikel 1 - Begriffsbestimmungen

In diesen Bedingungen bezeichnet der Begriff "Fernabsatzvertrag" einen Vertrag, bei dem der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Rahmen eines Fernabsatzvertrags erwirbt und diese Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Gewerbetreibenden oder von einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen dem Dritten und dem Gewerbetreibenden geliefert werden;

Widerrufsfrist: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;

Verbraucher: die natürliche Person, die nicht im Rahmen einer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handelt und einen Vertrag mit dem Gewerbetreibenden abschließt;

Tag: giorno naturale;

Digitale Inhalte: Daten, die in digitalem Format produziert und geliefert werden;

Dauer des Geschäfts: Ein Vertrag, der sich auf eine Reihe von Waren und/oder Dienstleistungen bezieht, bei denen die Verpflichtung zur Lieferung und/oder Abnahme über einen längeren Zeitraum hinweg besteht;

Dauerhafter Datenträger: jedes (Hilfs-)Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine spätere Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist, einschließlich E-Mail.

Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Bedenkzeit zu widerrufen;

Standard-Widerrufsformular: ein Widerrufsformular, das der Gewerbetreibende dem Verbraucher zur Verfügung stellt und das der Verbraucher ausfüllen kann, wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht;

Gewerbetreibender: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Waren und/oder (Zugang zu) Inhalte(n) und/oder digitale Dienstleistungen aus der Ferne anbietet;

Fernabsatzvertrag: eine Vereinbarung, bei der der Unternehmer im Rahmen eines von ihm für den Fernabsatz von Waren und/oder Dienstleistungen eingerichteten Systems bis zum Abschluss des Vertrages ausschließlich eine oder mehrere Techniken der Fernkommunikation mit dem Verbraucher einsetzt; Fernabsatzvertrag eine Vereinbarung, bei der der Gewerbetreibende im Rahmen eines von ihm organisierten Systems für den Fernabsatz von Waren und/oder Dienstleistungen bis einschließlich des Zeitpunkts des Vertragsabschlusses ausschließlich eine oder mehrere Techniken der Fernkommunikation mit dem Verbraucher einsetzt (3) "Technik der Fernkommunikation" ist jedes Mittel, das zum Abschluss eines Fernabsatzvertrags eingesetzt werden kann, ohne dass sich der Verbraucher und der Gewerbetreibende zur gleichen Zeit im selben Raum befinden.

Allgemeine Geschäftsbedingungen: die vorliegenden allgemeinen Geschäftsbedingungen des Gewerbetreibenden.

Artikel 2 - Identität des Gewerbetreibenden

E-Mail Adresse:

info@wellnessecke.com..

Umsatzsteueridentifikationsnummer: Auf Anfrage Handelskammernummer: Auf Anfrage
Artikel 3 - Anwendbarkeit

Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle im Fernabsatz geschlossenen Verträge und erteilten Aufträge zwischen dem Gewerbetreibenden und dem Verbraucher.

Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies vor Abschluss des Fernabsatzvertrags nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, so ist darauf hinzuweisen, dass die allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf dessen Wunsch hin so bald wie möglich kostenlos zugesandt werden.

Wird der Fernabsatzvertrag abweichend vom vorstehenden Unterabsatz auf elektronischem Wege geschlossen, so wird dem Verbraucher vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen in einem elektronischen Format zur Verfügung gestellt, das es ihm ermöglicht, sie leicht auf einem dauerhaften Datenträger zu speichern. Ist dies vor Abschluss des Fernabsatzvertrags vernünftigerweise nicht möglich, so wird angegeben, wo die allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf dessen Wunsch kostenlos entweder elektronisch oder auf andere Weise zugesandt werden.

Wenn neben diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen produkt- oder dienstleistungsspezifische Bedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und der Verbraucher kann sich stets auf die für ihn geltende Bestimmung berufen, mit der die allgemeinen Geschäftsbedingungen in Konflikt stehen.

Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt ganz oder teilweise unwirksam oder nichtig sein, so bleiben der Vertrag und diese Geschäftsbedingungen im Übrigen in Kraft und die betreffende Bestimmung wird unverzüglich einvernehmlich durch eine Bestimmung ersetzt, die dem Sinn und Zweck der ursprünglichen Bestimmung möglichst nahe kommt.

Fälle, die nicht von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abgedeckt sind, werden "im Geiste" dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen beurteilt.

Jede Unklarheit in der Auslegung oder im Inhalt einer oder mehrerer Bestimmungen unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen wird "im Sinne" dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen ausgelegt.

Artikel 4 - Das Angebot

Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.

Das Angebot ist nicht bindend. Der Unternehmer hat das Recht, das Angebot zu ändern und anzupassen.

Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, damit der Verbraucher das Angebot richtig einschätzen kann. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese ein getreues Abbild der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.

Alle Bilder, Spezifikationen und Angebotsdaten sind indikativ und können nicht als Entschädigung oder Anfechtung von Fehlern registriert werden.

Die Produktbilder sind eine tatsächliche Darstellung der angebotenen Produkte. Das Unternehmen kann nicht garantieren, dass die abgebildeten Farben genau mit den tatsächlichen Farben der Produkte übereinstimmen.

Jedes Angebot enthält die notwendigen Informationen, damit der Verbraucher weiß, welche Rechte und Pflichten sich aus der Annahme des Angebots ergeben. Dies betrifft insbesondere

der Preis einschließlich Steuern

die möglichen Transportkosten

die Art und Weise der Durchführung des Abkommens und die dafür erforderlichen Maßnahmen

ob das Widerrufsrecht anwendbar ist oder nicht

die Art und Weise der Zahlung, Lieferung und Erfüllung des Vertrages

die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der Gewerbetreibende den Preis garantiert

die Höhe der Gebühr für die Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung des Fernkommunikationsmittels auf einer anderen Grundlage als dem normalen Grundtarif für die verwendete Technik berechnet werden

ob der Vertrag bei seinem Abschluss zu den Akten gelegt wird und, falls ja, wie der Verbraucher ihn einsehen kann;

wie der Verbraucher vor Vertragsabschluss die von ihm im Zusammenhang mit dem Vertrag gemachten Angaben überprüfen und gegebenenfalls korrigieren kann;

jede andere Sprache als Niederländisch, in der der Vertrag geschlossen werden kann;

die Vertragskodizes, denen der Gewerbetreibende unterliegt, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Vertragskodizes auf elektronischem Wege einsehen kann; ob der Verbraucher die Vertragskodizes auf elektronischem Wege einsehen kann oder nicht.

Die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle eines erweiterten Geschäfts.

Optional: verfügbare Größen, Farben, Materialarten.

Artikel 5 - Die Vereinbarung

Der Vertrag kommt - unbeschadet des Absatzes 4 - zustande, wenn der Verbraucher das Angebot annimmt und die festgelegten Bedingungen erfüllt sind.


Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, muss der Gewerbetreibende den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich auf elektronischem Wege bestätigen. Wenn der Gewerbetreibende den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag kündigen.

Wird der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen, sollte der Gewerbetreibende geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um die elektronische Übermittlung von Daten zu schützen und eine sichere Internetumgebung zu gewährleisten. Hat der Verbraucher die Möglichkeit, elektronisch zu bezahlen, muss der Gewerbetreibende geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.

Der Gewerbetreibende kann sich - innerhalb des gesetzlichen Rahmens - ein Bild von der Fähigkeit des Verbrauchers machen, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, sowie von all jenen Tatsachen und Faktoren, die für einen ordnungsgemäßen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung Gründe hat, den Vertrag nicht einzugehen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder die Durchführung an besondere Bedingungen zu knüpfen.

Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher zusammen mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen in schriftlicher Form oder in einer Weise, dass der Verbraucher sie in zugänglicher Weise auf einem dauerhaften Datenträger speichern kann:
Die Anschrift der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden, an die der Verbraucher seine Beschwerde richten kann;
Die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder ein klarer Hinweis auf den Ausschluss des Widerrufsrechts;
Informationen über Garantien und Kundendienst;
die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen genannten Daten, es sei denn, der Gewerbetreibende hat dem Verbraucher diese Daten bereits vor dem Vertragsabschluss mitgeteilt;
die Voraussetzungen für die Beendigung des Vertrages, wenn der Vertrag für mehr als ein Jahr oder auf unbestimmte Zeit geschlossen wird.
Im Falle eines unbefristeten Vertrags gelten die Bestimmungen des vorstehenden Unterabsatzes nur für die erste Lieferung.

Alle Leistungen stehen unter der aufschiebenden Bedingung der ausreichenden Verfügbarkeit der betreffenden Produkte.

Artikel 6 - Recht auf Widerruf



Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb einer Frist von 14 Tagen aufzulösen. Diese Bedenkzeit beginnt am Tag nach dem Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder durch eine Person, die der Verbraucher und der Unternehmer im Voraus als Abholer bestimmt haben.

Während der Abkühlungsphase muss der Verbraucher das Produkt und die Verpackung mit Sorgfalt behandeln. Sie dürfen das Produkt nur so weit auspacken oder benutzen, wie es notwendig ist, um zu beurteilen, ob Sie es behalten möchten. Wenn Sie von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen, müssen Sie das Produkt mit dem gesamten gelieferten Zubehör und - wenn möglich - im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Gewerbetreibenden zurücksenden, und zwar gemäß den vom Gewerbetreibenden erteilten angemessenen und klaren Anweisungen.

Möchte der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, muss er dies dem Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Produkts mitteilen. Der Verbraucher muss dies in Form einer schriftlichen Mitteilung/E-Mail mitteilen. Sobald der Verbraucher mitgeteilt hat, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen will, muss er das Produkt innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Der Verbraucher muss nachweisen, dass die gelieferte Ware rechtzeitig zurückgeschickt wurde, z. B. durch einen Einlieferungsbeleg.

Wenn der Verbraucher nach Ablauf der in den Absätzen 2 und 3 genannten Fristen nicht seine Absicht bekundet hat, von seinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen, oder das Produkt nicht an den Unternehmer zurückgegeben hat, ist der Kauf eine Tatsache.

Artikel 7 - Kosten im Falle des WiderrufsWenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, gehen die Kosten für die Rücksendung der Waren zu Lasten des Verbrauchers.

Hat der Verbraucher eine Zahlung geleistet, muss der Gewerbetreibende diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Widerruf, zurückzahlen. Voraussetzung ist, dass die Ware bereits beim Unternehmer eingegangen ist oder ein schlüssiger Nachweis der Zahlung erbracht werden kann.

Artikel 8 - Ausschluss des Widerrufsrechts

Der Gewerbetreibende kann den Verbraucher bei den in den Absätzen 2 und 3 beschriebenen Produkten vom Widerrufsrecht ausschließen.

Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Produkte möglich, die

die vom Gewerbetreibenden nach den Spezifikationen des Verbrauchers hergestellt wurden
die eindeutig persönlicher Natur sind;
die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können;
Die schnell verderben oder altern;
deren Preise auf den Finanzmärkten Schwankungen unterworfen sind, die sich der Kontrolle des Händlers entziehen;
Für Zeitschriften und Einzelrezensionen;
Für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computerprogramme, deren Siegel vom Verbraucher gebrochen wurde.
Für Hygieneprodukte, deren Siegel vom Verbraucher gebrochen wurde.
Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur bei Dienstleistungen möglich

in Bezug auf Unterbringung, Beförderung, Verpflegung oder Freizeitaktivitäten, die an einem bestimmten Datum oder während eines bestimmten Zeitraums durchgeführt werden sollen
wenn die Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Bedenkzeit begonnen hat;
Wetten und Lotterien.
Artikel 9 - Der Preis

Während der im Angebot genannten Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, außer bei Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.

Im Gegensatz zum vorherigen Absatz kann der Gewerbetreibende Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, auf die er keinen Einfluss hat, zu variablen Preisen anbieten. Dieser Zusammenhang mit Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Preisempfehlungen handelt, muss im Angebot angegeben werden.
Preiserhöhungen nach Ablauf von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie den gesetzlichen Normen oder Bestimmungen entsprechen.

Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und

sich aus Vorschriften oder gesetzlichen Bestimmungen ergeben; oder
der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag an dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung in Kraft tritt.
Die Preise für die im Angebot genannten Produkte oder Dienstleistungen enthalten die Mehrwertsteuer.

Alle Angebote sind vorbehaltlich von Druckfehlern. Für die Folgen von Irrtümern und Druckfehlern wird keine Haftung übernommen. Im Falle von Druckfehlern ist der Unternehmer nicht verpflichtet, das Produkt zum richtigen Preis zu liefern.

Artikel 10 - Vollstreckung und Sicherheitsleistung

Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und / oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot aufgeführten Spezifikationen, den zumutbaren Anforderungen an die Zuverlässigkeit und / oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses bestehenden gesetzlichen Bestimmungen der Regierung entsprechen. Falls vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für eine andere als die normale Verwendung geeignet ist.

Eine Garantie des Unternehmers, des Herstellers oder des Importeurs lässt die gesetzlichen Rechte unberührt und sieht vor, dass der Verbraucher seine Rechte gegenüber dem Unternehmer auf der Grundlage der Vereinbarung geltend machen kann.

Etwaige Mängel oder falsch gelieferte Produkte sollten dem Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung schriftlich mitgeteilt werden. Die Produkte müssen in der Originalverpackung und in neuem Zustand zurückgegeben werden.

Die Gewährleistungsfrist des Unternehmers entspricht der Gewährleistungsfrist des Herstellers. Das Unternehmen ist jedoch in keiner Weise verantwortlich für die letztendliche Eignung der Produkte für die jeweilige Anwendung des Verbrauchers und auch nicht für eine Beratung hinsichtlich der Verwendung oder Anwendung der Produkte.

Die Garantie ist nicht anwendbar, wenn:

Der Verbraucher hat die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder verändert oder sie von einem Dritten reparieren und/oder verändern lassen;

Die gelieferten Produkte wurden anormalen Bedingungen ausgesetzt oder unvorsichtig oder entgegen den Anweisungen des Unternehmers behandelt und/oder in der Verpackung behandelt;

Der Unterschied ist ganz oder teilweise auf Normen zurückzuführen, die der Staat in Bezug auf die Art oder Qualität der verwendeten Materialien festgelegt hat oder festlegen wird

Artikel 11 - Lieferung und Ausführung

Das Unternehmen wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.

Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Verbraucher dem Gewerbetreibenden mitgeteilt hat.

Unbeschadet des Artikels 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt der Gewerbetreibende angenommene Bestellungen mit der gebotenen Eile, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, der Verbraucher hat einer längeren Lieferfrist zugestimmt. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, so wird der Verbraucher innerhalb von 30 Tagen nach seiner Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag unentgeltlich aufzulösen und eine Entschädigung zu verlangen.

Im Falle der Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz hat der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Auflösung zurückzuzahlen.

Sollte sich die Lieferung eines lösungsmittelhaltigen Produkts als unmöglich erweisen, sollte sich der Unternehmer um die Bereitstellung eines Ersatzartikels bemühen. Die Tatsache, dass ein Ersatzartikel zu liefern ist, muss klar und verständlich mitgeteilt werden, spätestens bei der Lieferung. Für Ersatzwaren kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung gehen zu Lasten des Unternehmers.

Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Ware bleibt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder an einen zuvor benannten und dem Vertreter des Unternehmers mitgeteilten Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

Artikel 12 - VORHERIGE TRANSAKTIONEN: Dauer, Beendigung und Verlängerung

Arbeit

Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist, die einen Monat nicht überschreitet, kündigen und damit die Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Regolarisierungsdienstleistungen mit einer Frist von höchstens einem Monat verlängern.

Der Verbraucher kann einen befristeten Vertrag jederzeit durch Kündigung unter Einhaltung der Widerrufsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat verlängern, um die regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen nach Ablauf der Befristung aufzunehmen.

Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Verträge jederzeit und ohne Begrenzung der Vertragslaufzeit kündigen.

jederzeit kündigen und nicht nur zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während eines bestimmten Zeitraums kündigen;

sie zumindest so zu beenden, wie sie von ihm abgeschlossen wurden;

immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Arbeitgeber für sich selbst festgelegt hat.

Erweiterung


Ein für einen bestimmten Zeitraum geschlossener Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Elektrizität) oder die Erbringung von Dienstleistungen kann nicht stillschweigend um einen bestimmten Zeitraum verlängert oder erneuert werden.

Abweichend vom vorstehenden Absatz kann ein befristeter Vertrag, der für die regelmäßige Lieferung von Tages- oder Wochenzeitungen oder Zeitschriften geschlossen wurde, automatisch um eine feste Laufzeit verlängert werden, die drei Monate nicht überschreitet, wenn der Verbraucher das Recht hat, diesen Vertrag mit einer Frist von nicht mehr als einem Monat zu kündigen.

Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen kann nur dann automatisch auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher das Recht hat, ihn jederzeit zu kündigen, wobei die Kündigungsfrist einen Monat und bei Verträgen über die regelmäßige Lieferung von Tages- oder Wochenzeitungen und Zeitschriften drei Monate nicht überschreiten darf.

Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Probezeitungen und -zeitschriften (Probe- oder Einführungsabonnement) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch mit Ablauf der Probe- oder Einführungszeit.

Dauer

Dauert ein Vertrag länger als ein Jahr, so kann der Verbraucher nach Ablauf eines Jahres jederzeit mit einer Frist von bis zu einem Monat kündigen, es sei denn, die Angemessenheit und Billigkeit stehen der Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit entgegen.

Artikel 13 - Zahlung

Wurde kein anderer Zeitpunkt vereinbart, so sind die vom Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb von sieben Arbeitstagen nach Beginn der Bedenkzeit gemäß Artikel 6 Absatz 1 zu entrichten. Im Falle einer Vereinbarung über die Erbringung von Dienstleistungen beginnt diese Frist, nachdem der Verbraucher die Bestätigung der Vereinbarung erhalten hat.
Der Verbraucher hat die Pflicht, den Gewerbetreibenden unverzüglich über Ungenauigkeiten bei den gelieferten Daten oder der angegebenen Zahlung zu informieren.

Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher ist der Gewerbetreibende berechtigt, die dem Verbraucher im Voraus mitgeteilten angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen, vorbehaltlich der gesetzlichen Einschränkungen.

Artikel 14 - Kosten

Beschwerden über die Durchführung des Vertrages müssen innerhalb von 7 Tagen, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat, vollständig und klar beschrieben und dem Gewerbetreibenden vorgelegt werden.

Beschwerden, die beim Unternehmer eingereicht werden, werden innerhalb von 14 Tagen, gerechnet ab dem Datum des Eingangs, beantwortet. Wenn eine Antwort innerhalb einer angemessenen Frist erfolgen muss, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wie eine ausführlichere Antwort zu erwarten ist.

Kann die Beschwerde nicht im gegenseitigen Einvernehmen gelöst werden, entsteht ein Streitfall, der dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.

Die Beschwerde setzt die Verpflichtungen des Arbeitgebers nicht aus, es sei denn, der Arbeitgeber teilt schriftlich etwas anderes mit.

Hält der Arbeitgeber eine Beanstandung für begründet, so wird er nach seiner Wahl die gelieferten Waren kostenlos ersetzen oder nachbessern.

Artikel 15 - Streitigkeiten

Auf Verträge zwischen dem Arbeitgeber und dem Verbraucher, für die diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, ist ausschließlich niederländisches Recht anwendbar. Auch wenn der Verbraucher im Ausland lebt